3. Arbeitstreffen des DFG-Netzwerks „Linguistik und Medizin“

24.-25. Januar 2019
Organisation: Marina Iakushevich/Yvonne Ilg/Theresa Schnedermann/Thomas Spranz-Fogasy Ziel des Netzwerks >Linguistik und Medizin< ist es, die Forschungstätigkeiten der verschiedenen linguistischen Disziplinen, die an den Verbindungslinien von „Sprache – Wissen – Medizin“ arbeiten, zu bündeln. Linguistinnen und Linguisten etwa der Gesprächs-, Korpus- und Diskursanalyse bearbeiten zusammen Forschungsdesiderate und bauen die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit zwischen linguistischen und medizinischen, psychiatrischen sowie salutogenetischen Forschungsbereichen auf und aus. Im Zentrum stehen die Wechselwirkungen zwischen fachlichen, öffentlich-medialen und individuellen Wissensbeständen zu Themen rund um Gesundheit und Krankheiten. Im Fokus des 3. Arbeitstreffens steht der Austausch zwischen Linguistik, Psychotherapie und Medizin. Zur Frage der klinischen Relevanz von Sprache aus medizinischer und (psycho)therapeutischer Sicht konnten wir Dr. med. Miriam Haagen (Hamburg) und Dipl. Psych. Dr. phil. Inka Montan (Universitätsklinikum Heidelberg) für Gastvorträge und Prof. Dr. Wolfgang U. Eckart für die Moderation der Plenumsdiskussion gewinnen. Die Vorträge am 24.01.2019 sind öffentlich. Für den Besuch der Vorträge ist keine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen zum DFG-Netzwerk ›Linguistik und Medizin‹ erhalten Sie hier: http://www.linguistik-medizin.net/ Poster der Veranstaltung