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Prof. Dr. Bruno Strecker

Die Deutschen lesen zu viel. Darüber, daß sie nichts zum zweitenmal erfinden wollen, lernen sie alles so ansehen, wie es ihre Vorfahren angesehen haben. Der zweite Fehler ist aber gewiß schlimmer als der erste.
[Georg Christoph Lichtenberg]

Funktion: Von 1984-2011 wissenschaftlicher Angestellter in der Abteilung Grammatik der Instituts für Deutsche Sprache

Aufgaben: Leitung des Projekts GRAMMIS

Studium an der Universität Heidelberg. Studienfächer: Germanistische Linguistik, Neuere deutsche Literatur, Romanistik, später Allgemeine Sprachwissenschaft

Promotion zum Dr. phil. an der Universität Tübingen Frühjahr 1974. Dissertation: Beweisen. Eine praktisch-semantische Untersuchung

Habilitation an der Universität Augsburg 1983. Habilitationsschrift: Grundlagen einer Grammatik der Kommunikation.

Publikationen: siehe alphabetischen Katalog
Allgemeine Forschungsinteressen: Über die Arbeit an einem Informationssystem zur Grammatik hinaus Fragen der Phylogenese und des Wandels von Sprachen, sprachphilosophische und kommunikationsethische Fragestellungen.
Zur Diskussion gestellt:
Kontakt: mailto:strecker@ids-mannheim.de